Französischgruppe fährt nach Colmar

Am 02.12.2019 trafen sich die F1 Gruppe der 10a, sowohl auch die Französisch-Gruppe der 9c um 8:45 am Karlsruher Hauptbahnhof, um ihr Abenteuer nach Colmar zu starten. Um 09:09 kam unser Zug und um 12:10 kamen wir in Colmar an. Zu Beginn machten wir es uns gemütlich mit einem kleinen Picknick im Parc du Champ de Mars. Nach dem ersten gemeinsamen Vesper machten wir uns auf dem Weg zu der Jugendherberge, um unser schweres Gepäck abzustellen. Anschließend ging es für uns zurück in die Innenstadt, um dort einige Aufgaben zu erledigen, die uns Frau Guéraiche stellte. Unter anderem sollten wir einen französischen Bürger nach den ,,Cigognes“ (=Störche) fragen, wodurch wir ausprobieren konnten, wie weit wir mit unseren Französischkenntnissen kommen.

Am Abend haben wir uns in kleine Gruppen eingeteilt, um uns auf dem berühmten Weihnachtsmarkt etwas zu essen zu kaufen. Danach ging es für uns zurück in die Jugendherberge.

An unserem zweiten Tag in Colmar hatten wir die Möglichkeit, eigenständig durch die Stadt zu laufen und somit viele schöne, versteckte Ecken von Colmar zu entdecken. Wir durften uns auch im Supermarkt Proviant für den Tag und für die Rückreise kaufen. Anschließend besichtigten wir eine Ausstellung und gingen weiter zum kleinen Venedig. Am Nachmittag besuchten wir ein Spielmuseum, in dem man alte Spielzeuge besichtigten konnte, mit manchen von ihnen durfte man selbst sogar spielen. Um den Tag abzuschließen, gingen wir alle zusammen in einem Restaurant essen.

An unserem letzten Tag machten wir uns, nachdem wir gefrühstückt hatten und unsere Zimmer ordentlich verlassen haben, auf den Weg zum Markt, wo wir nochmals die Möglichkeit hatten, Souvenirs zu kaufen. Bevor wir zum Bahnhof gelaufen sind, haben wir noch die Kathedrale St. Martin besichtigt und viel über die Geschichte des Gebäudes erfahren. Dann machten wir uns auch schon auf den Rückweg nach Karlsruhe.Wir haben in Colmar sehr viel neues dazu gelernt und haben auch eine neue Kultur entdeckt. Es war ein Ausflug, der uns für immer in Erinnerung bleiben wird.

Miriam, Judith und Julian

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